Leipzig-Exkursion
Am 10. Oktober 2018 hieß es für knapp 60 SchülerInnen der 11. Jahrgangsstufe, begleitet von Frau Beyer, Herrn Leps und Herrn Reichel, gegen 8 Uhr Abfahrt am Bahnhof Falkensee. Wir haben ein Ziel: Leipzig. Mit dem ICE waren wir schnell da und direkt nach der Ankunft ging es in die Jugendherberge Leipzig, wo das Reisegepäck abgestellt werden konnte.
Die große Gruppe wurde geteilt: Während die einen zur Deutschen Nationalbibliothek fuhren, machten die anderen sich auf den Weg zum Völkerschlachtdenkmal. Am nächsten Tag sollte getauscht werden.
Am Völkerschlachtdenkmal wurden alle Schüler mit Audioguides ausgestattet und durften sich bis 16 Uhr vor Ort informieren, Fotos machen und die Zeit vertreiben. Eine schöne Aussicht über Leipzig erhielt man auf dem Rundgang kurz unter der Spitze des Denkmals. Im Inneren waren riesige überlebensgroße Statuen zu sehen.
Nach dem abschließenden Gruppenfoto vor dem Völkerschlachtdenkmal hatten alle Freizeit beziehungsweise sollten die selber gewählte Aufgabe bearbeiten. Während sich die Geschichts-LeistungskursschülerInnen mit der App „Leipzig 89“auf die Pfade der friedlichen Revolution 1989 begaben, konnten die anderen zwischen einem Besuch im Zoo, einem Besuch im Panometer über die Titanic oder einer Stadtrallye wählen. Natürlich war auch Zeit für Essen, Shoppen oder Ähnliches.
Am nächsten Tag (Do., 11. Oktober) hieß es früh aufstehen, frühstücken und Koffer packen. Nachdem die Taschen am Bahnhof eingeschlossen wurden, tauschten die Gruppen und es wurden wieder jeweils die Deutsche Nationalbibliothek und das Völkerschlachtdenkmal aufgesucht.
In der Deutschen Nationalbibliothek erhielten wir eine umfangreiche Führung mit ausführlichen Informationen zum Bau und den Erweiterungen der Bibliothek, ihrem Bestand und ihren Aufgaben. Danach gab es erneut die Möglichkeit, sich in Leipzig frei zu bewegen.
Gegen 16 Uhr trafen sich alle im Leipziger Hauptbahnhof, müde von den erlebnisreichen Stunden und langen Fußmärschen durch die Stadt. Pünktlich gegen 18 Uhr erreichten wir den Bahnhof Falkensee. Johanna



