Nächster Halt Kantschule: Das Europamobil macht mobil
Klimawandel, Demokratie, europäische Institutionen, Vielfalt – und das alles auf Englisch: Die Schülerinnen und Schüler der 10A, 10C und 10D sowie aus vier Grundkursen des 11. Jahrgangs guckten zu Beginn der Workshops am Freitag ein bisschen skeptisch. Das war gar nicht nötig, denn alle konnten den Spielen, Diskussionen und Darbietungen der Besatzung des Europamobils sehr gut folgen. Es gab ein großes Lob an alle Schüler für hervorragende Englischkenntnisse.
20 Studierende aus 13 europäischen Ländern haben sich gut vorbereitet und den Schülern die Europäische Union auf kurzweilige Weise nähergebracht. Europa ist vielfältig, das war die wichtigste Botschaft des Tages. Dass man aus Finnland, Frankreich und Rumänien kommen kann und EU-Bürger sein kann, hat keinen verblüfft. Als sich dann allerdings ein Student aus Wales und sogar ein Franke vorstellte, staunten die Schüler nicht schlecht: Offenbar gibt es schon ein Europa der Regionen. Wer sich selbst in Europa auf die Reise machen will, konnte sich außerdem über Schüleraustausch- und Freiwilligenangebote in Europa informieren.
Ach ja: Das Fernsehen war auch da. Das Team von ARTE drehte am Vormittag und dokumentierte die Arbeit des Europamobils der Stiftung Genshagen, die sich für ein besseres Miteinander zwischen Polen, Franzosen und Deutschen einsetzt. Kommenden Dienstag um 19.20 Uhr können wir auf ARTE sehen, wie telegen die Kantschule ist.
cs
Hier der Link zum Film, nocgh drei Jahre in der Mediathek von arte: https://www.arte.tv/de/videos/092641-000-A/mit-dem-europamobil-nach-brandenburg/



