Das jährliche Volleyballturnier der Lehrer*innen

Apropos sportlichste Schule…

Auch in diesem Jahr fand wieder das jährliche Volleyballturnier der umgebenden Schulen statt. Seit nun 9 Jahren wird die Tradition aufrechterhalten. Der Veranstaltungsort ist immer die große Turnhalle der Gesamtschule Immanuel Kant, die Organisation erfolgt in Kooperation zwischen den Sportlehrer*innen der Oberschule Falkensee und unseren engagierten sowie sportlichen Kollegen*innen.

Einen großen Dank an Frau Sattler, die sich um die Gaumenfreuden des Abends kümmerte.

Alle anderen teilnehmenden Schulen:

Leonardo da Vinci Campus Nauen, Graf von Arco Oberschule Nauen, Lise-Meitner-Gymnasium (LMG), Grundschule Schönwalde, Vicco-von-Bülow-Gymnasium (Vicco), Grundschule A. Diesterweg und das Marie-Curie-Gymnasium aus Dallgow-Döberitz (MCG).

Der Campus Nauen stellte als einzige Schule zwei Teams. Somit spielten 10 Mannschaften ab 17 Uhr am 02.10.2019 gegeneinander. Als Teilnahmebedingung mussten immer zwei weibliche Spielerinnen auf dem Feld sein. Unsere Mannschaft spielte erst im zweiten Durchlauf gegen das MCG und gewann beide Sätze. Getragen vom Siegesmut mussten wir uns noch gegen 4 oder 5 weitere Mannschaften behaupten und konnten trotz einiger Niederlagen den 6. Platz ergattern.

Natürlich haben wir uns geärgert, weil in diesem Jahr einige unserer starken Spieler krankheitsbedingt ausgeschieden sind. Im letzten Jahr hatte es schließlich zum 2. Platz gereicht.

Dieses Jahr schaffte es das Team Arco auf den ersten Platz. Eine starke Mannschaft, die das erste Mal teilnahm. Das LMG bekam ausnahmsweise nur den zweiten Platz (sonst jahrelang den Ersten).

Es ging uns aber nicht nur um die Rangfolgen, sondern hauptsächlich um den Teamgeist und den Spaß des Abends. Im nächsten Jahr sind wir wieder mit einem Team dabei und schaffen vielleicht trotz unserer vollen Terminkalender auch mal ein Probetraining vorher.

Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen und die moralische Unterstützung einiger Schüler*innen, die uns fleißig anfeuerten.

Team „Kantschule“