Soll das „Jugend debattiert“-Camp Tradition werden?

Eine kurze und etwas einseitige Debatte

Eröffnungsrede (Pro- und Contra-Seite): Wir wollen darüber debattieren, ob das Jugend debattiert-Camp zur Vorbereitung auf den Regionalwettbewerb eine feste Tradition werden soll.

Pro: Ja, da man so sehr viel lernt und sehr viel besser auf den Wettbewerb vorbereitet ist. Ja, ja, ja, ja, ja. Auf jeden Fall, da es fördert und Spaß macht und nächstes Mal länger. Die Atmosphäre ist sehr entspannt. Die Unterkunft in der Jugendherberge Milow war super.

Contra: Es war zu kurz, nur drei Tage. Das nächste Mal sollte es von Montag bis Freitag dauern. Drei Tage Unterricht fallen aus.

Schlussrede: Und aus diesen Gründen sind wir dafür, dass die Schulsieger des Wettbewerbes Jugend debattiert auch künftig zu einer Exkursion zum gemeinsamen Debattieren, Argumente finden, werten und sortieren, Sprache polieren, Ausdruck schärfen, Werwolf spielen und Namen tanzen aufbrechen sollen.

PS: In diesem Jahr waren Vanessa, Laura P., Laura H., Emely, Paulin, Justin, Mostafa, Ben, Taddäus, Valentin, Luis, Bjarne und Niklas beim Vorbereitungscamp von Dienstag bis Donnerstag dabei. Sie werden am 28. Februar für die Kantschule beim Regionalwettbewerb debattieren. Ihr Ziel: Die Debatten des Brandenburgischen Landeswettbewerbs in Potsdam erreichen.

Christine Schaade

Jd-Camp_2019
die „Großen“ debattieren – die „Kleinen jurieren
Jd-Camp_2019
konzentrierte Vorbereitung auf eine Debatte